Wenn man mich fragen würde, wie ich die vielen verschiedenen Intelligenzformen definiere, dann muss ich leider sagen: Kann ich nicht. Mit einem sogenannten IQ-Test (Intelligenz-Quotient-Test) werden bekanntlich nur wenige Teilbegabungen abgefragt. Ralf Otte meint in seinem Buch* für dummies: Künstliche Intelligenz begegnet uns immer mehr im täglichen Leben. Egal ob intelligente Autos, Roboter, Chatbots oder Systeme, die uns im Schach und Go besiegen, Künstliche intelligenz wird immer wichtiger. Ralf Otte sagt weiter: Egal ob Informatiker oder nicht, um dieses Buch zu verstehen genügt Mathematikwissen auf Oberstufenniveau.
Würde ich fünf Experten fragen, was Intelligenz ist, dann würde ich fünf verschiedene Antworten erhalten. Auch solch eine Antwort ist eine maßlose Untertreibung – wohlgemerkt: Ich sagte Untertreibung und nicht Übertreibung!
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Wir reden oft über Intelligenz und beutzen vielfach die Worte: Intelligenztest und Intelligenzquotient. Letzterer wird auch als IQ bezeichnet, und gilt als Maß oder Ausdruck über die Intelligenz eines Menschen. Auch ich habe einiges über diesen Quotienten geschrieben. Im Alter von 25 Jahren wurde im Rahmen meiner Dissertation mein IQ mit 128 gemessen. Der IQ von Stephen Hawkins lag bei über „hochbegabt“, nämlich bei 160.
Eines vorweg:
Auch die Pflanzen besitzen eine gewisse Intelligenz. Vegetation kommt von ve g e t i e r e n, und das ist bereits der große Irrtum. Erst seit kurzem erkennt die Forschung, was schon Darwin vermutete: dass Pflanzen trotz ihrer (scheinbaren) Unbeweglichkeit über stupende Fähigkeiten verfügen, ja über Intelligenz.
Denn außer den fünf Sinnen des Menschen besitzen sie noch mindestens 15 weitere, mit denen sie nicht nur elektromagnetische Felder erspüren und die Schwerkraft berechnen, sondern zahlreiche chemische Stoffe ihrer Umwelt analysieren können. Mit Duftstoffen warnen sie sich vor Fressfeinden oder locken Tiere an, die sie davon befreien; über die Wurzeln bilden sie riesige Netzwerke, in denen Informationen über den Zustand der Umwelt zirkulieren. Ohne Organe können sie so über eine Form von Schwarmintelligenz Strategien entwickeln, die ihr Überleben sichern.
Diese oben beschriebene interessante Sicht über
Die Intelligenz der Pflanzen
wird eindrucksvoll mit vielen überraschenden Beispielen in dem
<— links abgebildeten Buch* (zum Vergrößern bitte das Buch anklicken)
beschrieben. Stefano Mancuso, Professor für Pflanzenkunde, ist Hochschullehrer an der Universität Florenz. Das Buch Die Intelligenz der Pflanzen war 2016 in Österreich das Wissenschaftsbuch des Jahres. Die Co-Autorin Alessandra Viola ist eine preisgekrönte italienische Wissenschaftsjournalistin.
Auszug dem russischen Magazin http://4pda.ru
Der sogenannte „IQ-Test“ ist in jedem sozialen Netzwerk leicht zu finden. Es gibt aber auch „seriöse“ Möglichkeiten, einen bekannten Koeffizienten zu messen. Der Mensa IQ-Test identifiziert beispielsweise Kandidaten für den Beitritt zu einer globalen Eliteorganisation für Menschen mit herausragenden intellektuellen Fähigkeiten. Kürzlich wurde die Liste der potenziellen Teilnehmer mit einem sehr ungewöhnlichen Kandidaten ergänzt, der die Ergebnisse des Autors der berühmten Relativitätstheorie übertraf.
Das Wunderkind mit außergewöhnlicher Intelligenz war Tara Sharifi, eine 11-jährige Schülerin iranischer Abstammung, die in Oxford getestet wurde. Ihr IQ war 162, mehr als das von so prominenten Denkern wie Albert Einstein und Stephen Hawking.
„Meine Eltern und ich haben gemeinsam beschlossen, den Test abzulegen. Dies wird eine großartige Gelegenheit sein, andere Leute im Mensa-System zu treffen. Ich habe es einigen meiner Freunde in der Schule erzählt und sie waren sehr beeindruckt “, sagte das Mädchen.
Mit einem solchen Zeichen kann Tara die Mitgliedschaft in Mensa beantragen, die auch als internationale Gemeinschaft von Menschen mit hohem IQ bekannt ist. In der Zukunft plant sie laut dem Inhaber einer Schallplattenpartitur, „etwas mit Mathematik zu tun“.
Aus dem Magazin https://br.blastingnews.com
Ein zwölfjähriges Mädchen aus England hat im Jahre 2015 bei einem IQ-Test 162 Punkte erreicht. Damit erzielte die Schülerin
Nivole Barr
zwei Punkte mehr als Astrophysiker Stephen Hawking. Das Mädchen reagiert geschockt. Bereits beim Erreichen von 140 Punkten gilt man als Genie. In der ersten Septemberwoche 2015 machte sie, Nicole Barr, in Zeitungen auf der ganzen Welt Schlagzeilen. Aber was ist das Besondere an Nicole, wo kommt sie her, wo wohnt sie, was hat sie mit Eistein oder Hawking zu tun?
Zu diesen Genies der Moderne hat Nicole zunächst keine Beziehung, nicht zuletzt, weil sie nur ein 12-jähriges Mädchen mit einzigartigen blauen Augen ist, das ihre Nägel auch gerne blau malt und sie sehr liebt Eltern schließlich ein typisches Mädchen aus dem Vereinigten Königreich.
Diese kleine Engländerin lebt in der britischen Grafschaft Essex und hat schon in so jungen Jahren die Paradigmen gebrochen, weil sie mit einem IQ-Test (Intellektueller Koeffizient) 162 Punkte erreicht hat, dh, der IQ des Mädchens ist höher als der IQ.
Jeder IQ-Wert über 110 wird als überdurchschnittlich intelligent angesehen, Werte über 120 gelten als begabt. Als hochbegabt werden Menschen mit einem IQ über 130 eingestuft. Somit war der Autor dieses Postes (ICH) „nur“ begabt und nicht hochbegabt.
Was aber bedeutet das Wort Intelligenz? Diese Frage wird uns klarer, wenn wir wissen, warum wir INTELLIGENZ als INTELLIGENZ bezeichnen. Im lateinischen bedeutet INTER = „zwischen“ und LEGERE = „lesen“ beziehungsweise „schreiben“. Frei übersetzt könnte man nun sagen: Intelligenz beutet zwischen den Zeilen lesen =„intellegere“, oder auch einsehen, erkennen, verstehen, begreifen, bemerken, erfassen.
Mit diesem Wissen wissen wir aber immer noch nicht, was Intelligenz ist. Bis heute gibt es nicht eine einheitliche wissenschaftliche Definition. Das Problem: Das, was wir im Alltag mit Intelligenz bezeichnen, umfasst eine Vielzahl von unterschiedlichen kognitiven Fähigkeiten, die irgendwie im Gehirn verortet sind.
Es ist Howard Earl Gardner (* 11. Juli 1943 in Scranton, Pennsylvania), ein US-amerikanischer Erziehungswissenschaftler, zu verdanken, dass wir über 8 verschiedene Fähigkeiten sprechen, die zusammen INTELLIGENZ ausmachen.
Und nun zu den Menschen:
Jeder Mensch besitzt alle 8 dieser in der Tabelle aufgeführten verschiedenen Intelligenzen,
aber in unterschiedlichem Maße.
- muliple Arten der Intelligenz
- Sprachlich-linguistische Intelligenz
- Logisch-mathematische Intelligenz
- Musikalisch-rhythmische Intelligenz
- Bildlich-räumliche Intelligenz
- Körperlich-kinästhetische Intelligenz
- Naturalistische Intelligenz
- Interpersonale Intelligenz (auch soziale Intelligenz)
- Intrapersonelle Intelligenz
Danke, schöne Arbeit