Wespe oder Biene
Hier erfahren Sie:
- Aussehen der Bienen
- Aussehen der Wespen
- Lebensaktivität der Bienen
- Lebensaktivität der Wespen
- Stacheln der Bienen
- Stacheln der Wespen
- Zusammenfassung
„Gott erschuf die Biene. Als aber der Teufel versuchte, eine gleiche Kreatur zu schaffen, gelang es ihm nicht. Er schuf nur eine Wespe“. Diesen Satz fand ich in einer alten digitalisierten polnischen Bibliothek in dem Buch „Weichsel“ aus dem Jahre 1893, Seite 385.
Auch in russischen Legenden wird über Bienen und Wespen philosophiert. Dort sagt man: „Der Legende nach ist es dem Segen zu verdanken, dass die Bienen auf der Hut sind und so wichtige und notwendige Bestandteile vieler Medikamente wie Honig, Wachs und Propolis liefern“.
Vergleicht man Wespen mit Bienen, dann fällt sofort auf, dass die Stammbäume beider Tiere auf den ersten „Stammbaum-Ästen“ völlig gleich sind.
Zur Systematik:
- Klasse: Insekten
- Ordnung: Hautflügler
- Unterordnung: Taillenwespen
- Teilordnung Stechimmen
Hiernach trennen sich im „Stammbaum“ die Wege von Biene und Wespe. Da sich auch die Wissenschaftler seit 200 hundert Jahren nicht einig sind, nur so viel:
Die sogenannte Über-Familie der
- Bienen nennt sich Apoidea, und die der
- Wespen werden Vespoidea genannt
Allgemein gelten fälschlicherweise Wespen als nutzlose Kreaturen und als Schädlinge. Und doch führt die Ähnlichkeit dieser beiden Insekten zu Verwirrung, die wir herausfinden müssen.
Bienen und Wespen bilden Staaten
Bienen und Wespen gehören zu den staatenbildenden Insekten. Je nach Wespenart kann ein Staat aus bis zu 7.000 Tieren bestehen. Ein Bienenvolk sogar aus 40.000 bis 60.000 Tieren. Dabei ist ein Insektenstaat immer arbeitsteilig organisiert. Sowohl bei Bienen als auch bei Wespen gibt es eine Königin, Arbeiterinnen und Drohnen.
Ein Wespenstaat besteht immer nur für einen Sommer. Im Herbst stirbt das Volk und nur die begatteten Jungköniginnen überwintern. Im nächsten Jahr beginnen diese dann ein neues Nest zu bauen und damit einen neuen Staat zu gründen. Im Gegensatz zu Bienen nutzen Wespen allerdings keinen Schwänzeltanz zur Kommunikation.
Wenn Sie ein Kind fragen, wie das Tier – eine Wespe oder eine Biene – heißt, dass da am Marmeladenbrot nascht, wird es höchstwahrscheinlich verwirrt sein. Auch Erwachsene sind oft nicht in der Lage, zwischen einer Biene und einer Wespe zu unterscheiden. Und dennoch gibt es bei diesen Insekten viele äußerliche Unterschiede.
AUSSEHEN der BIENEN
Bienen haben in der Regel eine dunklere Färbung als Wespen und Hornissen. Das Gelb ist eher bernsteinfarben bis braun. Der Körper ist etwas gerundet, mit Zotten bedeckt. Die Biene hat, wie viele ähnliche Insekten, gelb-schwarze Streifen auf dem Körper, eine gedämpfte Farbe. Bienen können die Farben Rot und Grün gar nicht voneinander unterscheiden.
Auch Bienen haben eine Sehschwäche – sie sind rotblind. Durch ihre Facettenaugen können sie Rot nur als Schwarz sehen. Dafür haben sie die einzigartige Fähigkeit, ultraviolettes Licht zu sehen – und haben dem Menschen somit etwas voraus. Alle Pflanzen möchten von den Bienen bestäubt werden, denn nur so können sie sich fortpflanzen. Daher ist die Sinneswelt der Bienen an die Signale, die die Blüten aussenden, angepasst.
Die Biene betrachtet die Umwelt durch ihre zwei großen Facettenaugen – wie das menschliche Auge ist es aus Linsen aufgebaut. Das Facettenauge besteht jedoch aus ungefähr 6.000 Einzelaugen, daher nehmen die Bienen Objekte gerastert wie ein Pixelbild wahr und sehen nicht wie wir Menschen ein einziges scharfes Bild.
Bienen fliegen bevorzugt die Farben Blau und Gelb an. Die Farbe Rot können sie als solche nicht erkennen – denn Bienen sind rotblind. Verlassen die Bienen ihren Stock, um die Umgebung nach reichhaltigen Trachtenquellen auszukundschaften, sehen sie die roten Blüten lediglich als dunklen Fleck.
Ein für uns rot-bedecktes Mohnblütenfeld ist aus Bienensicht komplett schwarz. Ultraviolettes Licht können sie dagegen gut erkennen, da sie sich beim Fliegen am Stand der Sonne orientieren. Die Blütenpflanzen nutzen diese Fähigkeiten der Bienen für sich und weisen Pigmente auf, die das ultraviolette Licht der Sonne reflektieren. Zahlreiche Blüten haben auf ihren Kronblättern Teilflächen, welche das ultraviolette Licht zurückwerfen und den Bienen dadurch signalisieren, dass sich hier eine reichhaltige Nektarquelle – und damit der optimale Landeplatz – befindet.
Die Biene ist ein Rüsseltier: Dieser Rüssel besteht aus zwei Kauladen, die um die Zunge herum zu einer Röhre zusammengelegt werden. Darin bewegt sich die Zunge wie eine Pumpe auf und ab. Zum Einsatz kommt der Rüssel, wenn Flüssigkeiten wie Nektar und Wasser aufgenommen werden sollen. Feste Nahrung, wie Pollen wird übrigens mit Hilfe der oberhalb der Kauladen befindlichen Mandibeln in kleine Stücke zerkleinert und direkt durch den Mund aufgenommen. Als mulitfunktionales Werkzeug werden sie zudem eingesetzt, um Wachs zu formen, Stockbienen zu putzen, Brutdeckel aufzuschneiden, Harze zu sammeln und Blüten aufzuschneiden, wenn sie sonst nicht an den Nektar gelangen können.
AUSSEHEN der WESPEN
Wespen haben keine strenge wissenschaftliche Definition, sie schließen diejenigen aus der Unterordnung der gestielten und aufgeblähten Wespen ein, die nicht Bienen oder Ameisen zugeordnet werden können. Wespen haben einen langen Körper, der im Brustbereich gestrafft wird. Der Wespenkörper ist glatt, ohne Zotten. Die Farbe der Wespe ist ähnlich wie bei einer Biene – die gleichen Streifen, aber nur deutlich heller. Der Begriff Wespentaille kommt nicht von ungefähr: Die Körpermitte der Wespe ist deutlich schmaler als die der Biene. Dadurch sind Wespen sehr beweglich und schneller als die eher behäbig wirkenden Bienen.
Mit ihren kräftigen Kauwerkzeugen verspeisen sie kleinere Insekten und benagen Aas, reifes Obst und außerdem alles, was süß ist.
LEBENSAKTIVITÄT der BIENEN
Bienen gehören von Natur aus zu den Arbeitern. Sie sind bereit, endlos zum Wohle des Bienenstocks zu arbeiten. Durch das Sammeln von Nektar aus Blumen produzieren Bienen viele nützliche Produkte, die in der Pharmazie und in der menschlichen Ernährung verwendet werden. Aber auch Bienenwachskertzen zu Weihnachten sind sehr beliebt. Die Bienenwaben errichten sie aus dem von ihnen entwickelten Wachs, Propolis genannt.
Kurz ein Wort zu Propolis:
Propolis ist eine von Bienen hergestellte harzartige Masse mit antibiotischer, antiviraler und antimykotischer Wirkung. Propolis ist ein Gemisch aus vielen unterschiedlichen Stoffen, deren Zusammensetzung stark variieren kann. Da in einem Bienenstock die Insekten auf engem Raum bei etwa 35 °C und hoher Luftfeuchtigkeit zusammenleben, herrschen dort ideale Bedingungen für die Ausbreitung von Krankheiten.
Auch die Industrie verdient an den unzähligen Propolis-Produkten, sei es als Spray oder Tropfen, im Honig oder in Kapseln, zum Inhalieren zur Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte und Reduzierung der Erkältungssymptome.
Deshalb dient Propolis den Bienen zum Abdichten von kleinen Öffnungen, Spalten und Ritzen sowie gleichzeitig dazu, in den Stock eingeschleppte oder vorhandene Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen in ihrer Entwicklung zu hemmen oder abzutöten. Hierzu werden verschiedene Oberflächen, wie beispielsweise das Innere der Wabenzellen für die Brut, mit einem hauchdünnen Propolisfilm überzogen. Im Bienenstock vorhandene, von den Bienen nicht entfernbare Fremdkörper oder Unrat werden ebenfalls mit diesem Stoff abgekapselt.
LEBENSAKTIVITÄT der WESPEN
Wespen können kein nützliches Produkt entwickeln, sie produzieren die Nesselsucht (Urtikaria) auslösenden Stoffe aus einer Vielzahl von Abfällen. Die Ernährung von Wespen ist sehr vielfältig. Sie verachten weder Obst noch Nektar. Die Ernährung von Wespen umfasst auch Delikatessen wie Fliegen und andere kleine Insekten.
Wespen bauen keine Waben wie die Bienen sondern Nester. Zunächst einmal liegt der Gedanke nahe, dass ein Nest zu einem Großteil aus Wachs besteht, schließlich bauen Bienen ihre Nester ebenfalls auf diese Weise. Dieser Schluss ist allerdings falsch, denn Wespen produzieren kein Wachs, obwohl das Innenleben des Nests auch in diesem Fall durch die bekannte Wabenform stabilisiert wird.
Tatsächlich besteht ein Wespennest grundsätzlich aus Holz oder einem papierartigen Holzverbund. Die Wespe sucht dafür trockenes Holz, welches nur noch aus Zellulose besteht, schält dieses mit ihrem Oberkiefer ab und speichelt es ein. Das fertige Nest erhält obendrein einen glänzenden Firnis aus Speichel. Wer also in einem Altbau wohnt und sich fragt “Aus was besteht ein Wespennest?” erhält als Antwort in der Regel: Zu einem Großteil aus dem eigenen Haus. Denn vor allem Fachwerkkonstruktionen und alte Dachböden bieten den Insekten mehr als genug Baumaterial für die Konstruktion des Nests. Wespennester können die Größe eines Medizinballes erreichen, sind in der Regel aber nur etwa faustgroß.
STACHELN der BIENEN
Ein kurzer Stich mit dem Bienenstachel und schon ist das wirksame Bienengift im Körper des Angreifers. Bienen können sich gegen ihre Feinde wehren – sie und machen dies auch, wenn es zum Schutz ihrer selbst, ihres Volkes und der Honigvorräte erforderlich ist. Dabei pumpen sie ihr Bienengift in den Körper des Angreifers. Das gilt aber nur für die weiblichen Bienen, also die Arbeiterinnen und theoretisch auch die Königin. Denn die Drohnen (männliche Bienen) sind nicht mit einem Bienenstachel ausgestattet.
Bienengift, auch Apitoxin genannt, ist eines der tödlichsten Eiweißgifte und vergleichbar mit Schlangengift oder den Wirkstoffen der Brennnessel. Allerdings sind Bienen verhältnismäßig klein. Entsprechend klein ist für uns Menschen auch die Menge an Gift, die über den Bienenstachel abgegeben wird.
Das Apitoxin ist säuerlich (pH-Wert 4,5 bis 5,5) und besteht aus einer Mischung verschiedener Sekreten. Dazu gehören vor allem Melittin (gleichzeitig das Hauptallergen), Phospholipase (greift Zellmembranen an), Apamin (ein Nervengift) und Hyaluronidase (erweitert Blutgefäße). Neuerdings wird Apitoxin als natürliche Alternative zu Botox eingesetzt. Es soll die Produktion von Kollagen fördern und somit der Faltenbildung entgegenwirken.
Diese Therapie sollte man als eine „Lose-Lose-Situation“ bezeichnen: Nicht nur für die Menschen kann es tödlich enden. Honigbienen sterben, sobald sie zugestochen haben.
Bei einem Stich in die Menschenhaut verhakt sich der Bienenstachel in der Haut. Beim Versuch sich wieder vom Gestochenen zu befreien und zu entfernen, reißt die Biene ihren Stechapparat samt ihrer Giftblase aus dem Körper heraus. Für die Biene ist dies der sichere Tod. Ist der Gegner aber ein anderes Insekt, kann sie ihren Bienenstachel aus dem Chitinpanzer des Feindes wieder herausziehen ohne Schaden zu nehmen.
STACHELN der WESPEN
Der Stachel sitzt bei der Wespe am Körperende. Der glatte Wespenstachel wird genutzt, um Beutetiere zu töten und sich zu verteidigen. Fühlt sich das Insekt durch den Menschen oder andere Tiere bedroht, sticht es zu. Der Stachelapparat ist mit einer Giftblase und zwei Giftdrüsen kombiniert. Über den Stachel gelangt eine geringe Menge Gift unter die Haut oder die Schutzhülle des Opfers, wodurch dieses hormonell beeinflusst, gelähmt oder getötet wird.
Im Gegensatz zur Biene kann die Wespe ihren Stachel wieder herausziehen und erneut zustechen. Solch ein Werkzeug besitzen allerdings nur die Weibchen. Männchen führen zwar ähnlich stechende Bewegungen mit dem Hinterleib aus, können aber wie die männlichen Bienen weder stechen noch Gift spritzen. Wichtig zu wissen ist allerdings, dass der Stichreflex der Wespe noch kurze Zeit nach ihrem Tod erhalten bleibt. Gerade verendete und sogar zerteilte Wespen können also weiterhin eine Gefahr darstellen, wenn sie festgehalten oder gequetscht werden.
ZUSAMMENFASSUNG:
- Eine Biene hat eine rundere Form. Der Körper hat Zotten/Haare, die Farbe ist gedämpft.
- Die Wespe hingegen hat einen glatten, länglichen Körper und leuchtende Farben.
- Bienen produzieren gesunde Produkte: Wachs, Honig, Propolis.
- Wespen produzieren keine gesunden Produkte.
- Bienen sind nicht die ersten, die angreifen.
- Wespen sind von Natur aus Raubtiere, sie können ohne ersichtlichen Grund stechen.
- Nachdem die Biene gestochen hat, stirbt sie in der Regel.
- Wespen können viele Male stechen und beißen zusätzlich mit dem kräftigen Kieferapparat.
- Bienen ernähren sich ausschließlich von Pollen.
- Wespen sind, was die Ernährung anbelangt, vielfältiger. Sie verachten weder Obst noch Nektar. Die Ernährung von Wespen umfasst auch Delikatessen wie Fliegen, andere kleine Insekten und all das, was wir auf der Terrasse auf unserem Frühstückstisch haben.
- Bienen sind friedliche Zeitgenossen. Sie arbeiten vorwiegend mit dem Saugrüssel, mit dem Nektar und Wasser aufgenommen werden. Sie benutzen den Rüssel, der aus zwei Kauladen, die um die Zunge herum zu einer Röhre zusammengelegt werden, wie ein Saugrüssel beim Elefant. Er dient somit auch für den Austausch von Futter mit den Stockbienen und zum Verteilen von Wasser im Stock, das zur Klimaregulation benötigt wird. Bienen stechen nur, wenn sie sich bedroht fühlen.
- Wespen sind Raubtiere. Sie fangen lebende Insekten oder verzehren Aas. Daneben fressen sie, wie oben bereits mehrfgach erwähnt, Fallobst, Honigtau und Baumsäfte. Nektar können sie nur beschränkt aufnehmen. Nur die Deutsche und die Gemeine Wespe wagen sich an den Kaffeetisch der Menschen, da nur sie süße Speisen und Getränke mögen. Alle anderen Wespenarten und auch Hornissen sind hier nicht zu finden. Die erbeuteten Insekten – oder auch das mit den Mundwerkzeugen herausgeschnittene Stück Wurst oder Fleisch von einem Pausenbrot oder Grillteller – werden dann an die Larven verfüttert. Wespen fliegen erst zu dem Zeitpunkt süße Getränke, Eis oder Kuchen an, wenn die Jungtiere ausreichend mit Nahrung versorgt sind.
- Die Bienenkönigin ist von anderen Familienmitgliedern umgeben, wird gehegt und gegflegt.
- Die Wespenkönigin ist gezwungen, für sich selbst zu sorgen. Damit das Überleben der Art gewährleistet ist, werden im Spätsommer so viele neue Wespenköniginnen und Drohnen aufgezogen wie möglich. Dann beginnen die Drohnen mit der Begattung der Königinnen.Sobald der Akt vollzogen ist, sterben die Drohnen und jungen Wespenköniginnen begeben sich auf die Suche nach einem Winterquartier. Sobald ein geeigneter Schlafplatz gefunden wurde, dies kann zum Beispiel ein gut geschützter Meisenkasten sein, begibt sich die Wespenkönigin in Winterruhe.Der restliche Wespenstaat überlebt den Winter nicht. Im Frühjahr wird die Wespenkönigin durch die Wärme aus ihrer Winterruhe geweckt und beginnt mit ihrer Arbeit.
MEINUNGEN aus der LITERATUR
Charles Darwin selbst fragte sich, warum Gott solche bösen Kreaturen erschuf. Wissenschaftler vom University College London argumentieren jedoch, dass Wespen nicht weniger nützlich sind als Bienen.
Das Forscherteam fordert die Menschen auf, Wespennester nicht zu zerstören, sondern im Gegenteil günstige Bedingungen für die Bewohner dieser Insekten zu schaffen, heißt es in der Tagespost.
Eine in der Zeitschrift Ecological Entomology veröffentlichte Studie behauptet, dass Bienen und Wespen zwei der wichtigsten Insekten im menschlichen Lebensbereich sind.
Beide bestäuben unsere Blumen und Pflanzen, aber Wespen zerstören auch Schädlinge und Insekten, die menschliche Krankheiten übertragen.
Dr. Sumner und seine Kollegen interviewten 748 Menschen aus 46 Ländern auf der ganzen Welt bezüglich ihrer Wahrnehmung von Insekten, einschließlich Bienen und Wespen.
Ihre Studie bestätigte die negative Einstellung der Befragten zu Wespen. Die Forscher machen das geringe Interesse der Menschen an der Natur und den Mangel an Wissen über die Vorteile, die Wespen für unseren Planeten bringen, verantwortlich.
Ein internationales Team stellte außerdem fest, dass Wespen ein unbeliebtes Forschungsthema bei Forschern sind, was sich wahrscheinlich auch auf die Schaffung eines negativen Images auswirkt.
Alle Insekten sind durch den Klimawandel und den Verlust ihres gewohnten Aufenthaltsorts gefährdet. Daher ist das Team der Ansicht, dass die Förderung ihrer Vielfalt Priorität haben sollte.
wunderbarer Artikel, jetzt kann ich Bienen und Wespen besser verstehen und auch erkennen. Danke, sehr interessant. Epolinchen